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Die Küchenschelle / Kuhschelle

04.04.13

Die Kuhschelle ist eine sehr selten gewordene Pflanze, die zeitweise noch an trockenen, sonnigen Hängen anzutreffen ist. Sie steht unger Naturschutz und daher sollte man wildwachsende Kuhschellen in Ruhe lassen. DIe Blütezeit reicht, je nach Witterung, von März bis Mai.

Sie hat violett-gelben Blüten sieht sie optisch sehr schön aus. DIe Kuhschelle gehört zu den Giftpflanzen. Besonders empfindliche Menschen können durch die Berührung der Pflanze blasenbildende Ausschläge bekommen. Bei den meisten Menschen wirkt sie sich aber nicht stark aus.

Als Heilpflanze wird sie aufgrund ihrer Giftigkeit selten verwendet. Jedoch hat sie in der Homöopathie eine wichtige Rolle und wird gegen ein breites Spektrum von Beschwerden eingesetzt.

Die Kuhschelle wird eingesetzt zur unterstützenden Behandlung bei Erkältung, Verdauungsbeschwerden, Gallenschwäche, Gicht, Magenschmerzen, Rheuma, Blasenschwäche, Nierenschwäche, Kopfschmerzen, Migräne, Nesselsucht. Depressionen und Ekzemen.