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Gänseblümchen

06.09.13

Das Gänseblümchen wird auch Gänseliese oder Tausendschön genannt. Das Gänseblümchen erblüht zwischen April und Oktober, man kann die Blüten zwischen April und September selbst sammeln, anschließend werden sie getrocknet.

 

Man findet das Gänseblümchen bei und überall, auf Wiesen und in Gärten.

In der Naturheilkunde setzt man das Gänseblümchen u.a. bei Katarrhen der Atemwege und zur Erleichterung des Abhustens ein, bei Magen- Darmkatarrh als auch bei Durchfall. Zudem hilft z.B. ein Tee aus Gänseblümchenblättern, den Appetit anzuregen und den Stoffwechsel anzukurbeln.

 

Äußerlich angewendet helfen Bäder mit Gänseblümchen gegen Entzündungen, Wunden, Blutergüsse, blaue Flecken, Geschwüre oder auch bei Ausschlägen. Hier kann auch der Absud aus den grünen Blättern der Pflanze helfen.

 

Wirkung und Anwendungsgebiete des Gänseblümchens

  • Appetitlosigkeit
  • Blasensteine
  • Blutreinigend
  • Blutstillend bei Wunden
  • Blutende Wunden
  • Darmentzündung
  • Erkältungen
  • Gicht
  • Harntreibend
  • Hautausschläge
  • Hautkrankheiten
  • Husten
  • Krampfstillend
  • Menstruationsbeschwerden
  • Nierensteine
  • Ödeme
  • Rheumatismus
  • Schmerzstillend
  • Stockende Menstruation
  • Stoffwechsel anregend
  • Unreine Haut
  • Verstopfung
  • Wassersucht
  • Weißfluß