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Roter Klee

06.10.13

Jeder, der auf dem Lande aufgewachsen ist, kennt auf den Wiesen den Klee, den es in der weißen und der roten Variante gibt. Daß der Klee für Menschen essbar ist, wissen die Wenigsten, dass speziell der Rotklee zu Heilzwecken immer mehr an Bedeutung findet, weiß fast niemand. Speziell für Frauen, die die Wechseljahre durchleben, hat der Rotklee eine große Bedeutung: Im Rotklee sind Isoflavone enthalten, die die Folgen des Östrogenmangels in den Wechseljahren abmildern.

Rotklee hat jedoch auch andere Anwendungsgebiete, zum Beispiel hilft er unter anderem bei Gicht, beiRheuma, er hilft bei Appetitlosigkeit, er wirkt günstig auf die Verdauungsorgane und er reinigt das Blut.

Klee, auch Rotklee, findet man wie schon erwähnt auf Wiesen und am Rande von Feldern. Im Allgemeinen verwendet man ihn als Futtermittel für Tiere. Aber auch die Bienen und Hummeln lieben den Klee, denn die Blüten enthalten besonders viel Nektar. Darauf weisen auch die Volksnamen Honigklee und Hummellust hin.

 

 

Wirkung und Anwendungsgebiete des Rotklee

    Appetitlosigkeit

    Blutreinigende Wirkung

    Gicht

    Hitzewallungen

    Leberschwäche

    Östrogenmangel

    In der Rekonvaleszenz

    Rheuma

    Verstopfung

    Wechseljahre