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Staudensonnenblume

02.09.15

Die Staudensonnenblume ist ein Vertreter der Korbblütler. Sie ist bei den Gartenfreunden besonders beliebt wegen ihrer stattlichen Höhe und der langen Blütezeit, die bis in den Herbst hinein reicht. Helianthus macht sich sehr gut in Bauerngärten, Wildgärten und naturnah angelegten Beetkompositionen. Aber auch als „Zaungucker“ hat sie durchaus ihre Reize und zieht garantiert die Blicke Ihrer Nachbarn auf sich.

Die aufrecht wachsende Staudensonnenblume erreicht eine Höhe von 150 cm und wird bis zu 100 cm breit. Ihre Stängel sind zu den Blüten hin immer stärker behaart. Die ca. 20 cm langen Blätter sind lanzettlich bis eiförmig und tiefgrün.

Der Blütezeitraum der Helianthus ist von Juli bis Oktober. Die 8 cm breiten Körbchenblüten sehen wie Miniatursonnenblumen aus. Sie haben gelbe Zungenblüten und eine gelbbraune Mitte.

Staudensonnenblumen bevorzugen einen tonig-lehmigen, nährstoffreichen und durchlässigen Boden in sonniger Lage. Pro Quadratmeter benötigt man zwei Pflanzen.

Die Staudensonnenblume ist etwas anfällig für Schneckenfraß. Dies ist jedoch nichts, was man mit einem Schneckenschutz nicht beheben könnte. Ansonsten ist ihr Pflegeaufwand gleich null.