Das Jahr 1919
Es wurde vom Gutsbesitzer Forberger ein weiter reichlicher 1/2 Acker ( 1/2 Acker = 3078 m² nach sächsischem Maßstab) zum Preis von 6.166,65 Mark gekauft und darauf eine Geflügelfarm (Zwinger) errichtet, die wiederrum 21.000 Mark kostete. Dies war notwendig, um die Tierzucht in den Kleingärten auszugrenzen und dafür ein eigenes Areal zu schaffen.