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Quecke

03.10.13

Die Quecke wird von vielen als Unkraut angesehen. Sie hat weit reichende Wurzeln mit zahlreichen Ausläufern, die die Erde so tief und weiträumig durchsetzen, dass man ihnen als Gärtner kaum Herr werden kann.

Die Pflanze wird bis zu einem Meter hoch, hat glatte Stängel und schmale, grüne oder blaugrüne Blätter.

Die Blütezeit ist von Juni bis August. Die Wurzelstöcke werden im März und April sowie von September bis Oktober gesammelt. Die Wurzel wird gesammelt, gewaschen, sorgfältig gesäubert und dann noch im frischen Zustand zerkleinert. Erst dann trocknet man sie.

Man findet die Quecke auf Feldern, in Gärten, an Waldrändern, Schuttplätzen und auf Brachland. Die Quecke stammt ursprünglich aus den feuchten Gebieten Europas, Skandinavien, Nordafrika und Nordamerika.

 

 

Die Quecke macht Kraft

In der Naturheilkunde gilt die Quecke als Kräftigungsmittel, hilft bei rheumatischen Beschwerden, bei chronischen Hautausschlägen, gilt als Hustenmittel, man setzt sie zudem beiAkne und anderen Hauterkrankungen ein.