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Majoran

19.09.13

Majoran ist in den Mittelmeerländern beheimatet. Das Gewürz hat einen kräftigen, minzigen Geschmack. Es schmeckt gut zu kräftigen Fleischgerichten, aber auch zu Bohnen-, Erbsen- und Linsensuppe.

 

Der Majoran erblüht von Juli bis August, man kann das Kraut zwischen Juni und September selbst sammeln. Dabei sollte man darauf achten, dass beim Sammeln trockenes, sonniges Wetter herrscht.

 

In der Naturheilkunde setzt man den Majoran gegenBlähungen ein, zur Bildung von Magensäften, und zur Beruhigung der Nerven. Majoran hat eine antibakterizide Wirkung, d.h. er hilft gegen Bakterien. So eignet er sich z.B. bei Bronchitis. Bei Beschwerden mit den Atemwegen können Sie z.B. jeden Abend ihre Brust mit Majoranöl einreiben, das befreit die Atemwege und ist gut für unser Immunsystem. Äußerlich kann Majoran zudem bei Rheuma helfen.

 

Sagenhaftes um den Majoran

Der Majoran wurde im alten Griechenland der Göttin Aphrodite geweiht, man sprach ihm eine aphrodisierende Wirkung zu. Majoran wurde zudem zur Stärkung der Liebeskraft verwandt.

 

Hauptwirkung des Majoran

Majoran ist appetitanregend, beruhigend und kurbelt den Fettabbau an. Es macht Fettes leichter verdaulich.

 

 

Wirkung und Anwendung von Majoran

  • Stärkt den Magen
  • Wirkt schleim- und krampflösend