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Anis

18.08.13

Anis blüht von Juli bis August, die Früchte werden im August und September geerntet.

Der Anis kommt eigentlich aus Asien, bei uns findet man ihn nur in Gärten angepflanzt, wild wächst er bei uns nicht.

Viele (wahrscheinlich sehr viele) von uns kennen den Anis aus dem Ouzo, oder vom leckeren Weihnachtsgebäck.

Anis kann man naturheilkundlich einsetzen, z.B. als krampflösendes Mittel bei Magen- und Darmbeschwerden, bei Bronchialkatarrh, gegen Blähungen (Ein Anis - Fenchel - Kümmel - Tee hilft sehr gut) und bei Husten.

Alte Papyrusrollen belegen: Schon die Menschen im alten Ägypten nahmen den Anissamen als harntreibendes Mittel und bei Verdauungsproblemen. Außerdem sollte er gegen Zahnschmerzen helfen.

Anis hilft bei:

  • Blähungen
  • Bronchitis
  • Milchbildung
  • Schlaflosigkeit
  • Verschleimung
  • Asthma
  • Weißfluß
  • Appetitanregend
  • Lindert Leibschmerzen
  • Appetitmangel
  • Bei trockenem Husten
  • Erkältung
  • Beruhigend
  • Reinigt Atem

 

Verwendet werden die Früchte des Anis, die wie Samen aussehen. Der Anis enthält ätherisches Öl. Gesammelt wird im frühen Herbst.