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Vögel im Garten (2)

17.07.20

Je nach verwendetem Nistkasten und auch unterschiedlichem Futter, werden verschiedene Vögel den Garten aufsuchen. Vielfach sind es Spatzen oder auch nur Tauben, doch mit dem geeigneten Zubehör kann man auch Meisen, Rotkehlchen oder den Gartenrotschwanz zu den Besuchern seines Gartens zählen. 

Welche Vögel im eigenen Garten Einzug halten, hängt jedoch auch von der Gestaltung des Gartens ab. So bauen Finken und Amseln beispielsweise ihre Nester auf Bäumen oder in Hecken. Im Gegensatz stehen das Rotkehlchen und der Zaunkönig, die lieber kleine Halbhöhlen bevorzugen, wie zum Beispiel Mauernischen. 

Zu den klassischen Höhlenbrütern gehören dagegen der Kleiber und die Meise. Auch in einem kleinen Garten kann man für die beliebten Singvögel ein Paradies schaffen: durch die richtige Gartengestaltung, den passenden Schutz und Unterkunft und durch optimale Nahrung. Und schon bald kann man sich an dem abwechslungsreichen Gesang erfreuen und Beobachtungen aus nächster Nähe verfolgen. Eine artenreiche Vogelwelt hält Einzug in den heimischen Garten und bringt ein Stück Natur etwas näher. 

Zu den heimischen Vögeln, bei denen auch die Spechte, der Buchfink und der Eichelhäher nicht fehlen dürfen, gesellen sich im Frühling gern noch Zugvögel, die aus ihren Überwinterungsquartieren zurückkehren, wie beispielsweise die Mönchsgrasmücke. Die meisten Vögel lockt daher ein Naturgarten an, der gut strukturiert ist. 

Genießen Sie die vielfältigen Vogelrufe und erfreuen Sie sich an deren Leben in Ihrem Garten. Sie dürfen sicher sein, dass es sich bei Ihrem Garten um ein Stück heile Natur handelt.